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Crime Scene Investigation

Posted on Juli 11, 2021 by admin

Common Terms

Ein vollständiges Glossar der Begriffe der Tatortuntersuchung, das vom National Institute of Justice gepflegt wird, ist online verfügbar.

Alternative Lichtquelle – Spezielles Beleuchtungsgerät, das sichtbares und unsichtbares Licht in verschiedenen Wellenlängen erzeugt, um den Ermittlern zu helfen, Beweisstücke zu lokalisieren und visuell zu verbessern (z.B., Flüssigkeiten, Fingerabdrücke, Kleidungsfasern).

Assoziative Beweise – alle Beweise, die eine Person oder einen Gegenstand mit dem Tatort in Verbindung bringen können.

Biologische Beweise – physische Beweise wie Körperflüssigkeiten, die von einem Menschen, einer Pflanze oder einem Tier stammen.

Chain of Custody – Der Prozess, der verwendet wird, um die chronologische Geschichte der Beweise zu erhalten und zu dokumentieren. In den Dokumenten wird festgehalten, wer die Beweismittel sammelt und welche Personen oder Stellen sie anschließend in Verwahrung nehmen. Durch diese Verwahrungskette wird sichergestellt, dass es sich bei den zu analysierenden Beweismitteln um dieselben handelt, die am Tatort gefunden wurden, und dass die Beweismittel nicht manipuliert werden konnten.

Kontamination – Die unerwünschte Übertragung von Material aus einer anderen Quelle auf ein Beweisstück. Das versehentliche Berühren einer Waffe, wodurch ihr Fingerabdrücke hinzugefügt werden, ist ein Beispiel für eine Kontamination von Beweismitteln.

Kontrollprobe – Material einer bekannten Quelle, das vermutlich während der Begehung des Verbrechens nicht kontaminiert wurde.

Kreuzkontamination – Die unerwünschte Übertragung von Material zwischen zwei oder mehr Quellen von physischen Beweismitteln. Zum Beispiel könnte eine unsachgemäße Entnahme von biologischen Beweismitteln wie Blut dazu führen, dass sich eine Probe mit einer anderen Probe vermischt und beide verunreinigt werden.

Eliminierungsprobe – Material einer bekannten Quelle, das von einer Person entnommen wurde, die rechtmäßigen Zugang zum Tatort hatte.

Ersthelfer – Die zuerst reagierenden Strafverfolgungsbeamten und/oder andere Beamte der öffentlichen Sicherheit oder Dienstleister, die vor dem Eintreffen der zuständigen Ermittler am Tatort eintreffen.

Fluoreszierende Pulver – Pulver mit fluoreszierenden Chemikalien, das auf eine Oberfläche aufgetragen wird, um latente Abdrücke sichtbar zu machen; wird in Verbindung mit einer alternativen Lichtquelle verwendet.

Impressionsbeweise – Objekte oder Materialien, die die Eigenschaften anderer Objekte beibehalten haben, die physisch gegen sie gedrückt wurden.

Latenter Abdruck – Ein Fingerabdruck, Handabdruck oder Fußabdruck, der bei normaler Beleuchtung nicht ohne weiteres sichtbar ist.

Locards Austauschprinzip – die Theorie, dass jede Person, die einen Bereich betritt oder verlässt, physisches Material am Tatort ablegt oder entfernt.

Sonstige Einsatzkräfte – Personen, die an einem Aspekt des Tatorts beteiligt sind, wie z. B. Sicherheit am Tatort, Verkehrskontrolle, Medienmanagement, Tatortbearbeitung und technische Unterstützung, sowie Staatsanwälte, medizinisches Personal, Gerichtsmediziner, Gerichtsmediziner, Spurensicherungstechniker und Feuerwehr- und Rettungsbeamte.

Vermutungstest – ein Test, der typischerweise an einem Tatort durchgeführt wird und den Ermittlern grundlegende Informationen über die betreffende Substanz liefert. Vermutungstests können typischerweise die Klasse der Beweise aufzeigen, sind aber nicht in der Lage, die spezifischen Verbindungen, aus denen sie bestehen, zu bestätigen.

Beweismittel – besitzen das Potenzial, Details zu liefern, die für eine Untersuchung wertvoll sind.

Rekonstruktive Beweise – rekonstruktive Beweise ermöglichen es den Ermittlern, ein Verständnis der Handlungen zu erlangen, die am Tatort stattgefunden haben; ein zerbrochenes Fenster, ein Blutspritzmuster, Einschusslöcher und Schuhabdrücke.

Referenzprobe – Material aus einer überprüfbaren/dokumentierten Quelle, das, wenn es mit Beweisen aus einer unbekannten Quelle verglichen wird, eine Verbindung oder einen Zusammenhang zwischen einem Täter, einem Tatort und/oder einem Opfer zeigt.

Spurenbeweise – Physikalische Beweise, die aus der Übertragung kleiner Mengen von Materialien resultieren (z.B., Haare, Textilfasern, Farbsplitter, Glassplitter, Schmauchspuren).

Vergängliches Beweismaterial – Beweismaterial, das aufgrund seiner Beschaffenheit oder der Bedingungen am Tatort seine Beweiskraft verliert, wenn es nicht konserviert und geschützt wird (z.B., Blut im Regen).

Unbekannte/gefragte Probe – Beweismittel unbekannter Herkunft; diese Proben könnten an einem Tatort gefunden, einem Täter während der Begehung eines Verbrechens übergeben oder an mehr als einem Tatort sichergestellt werden.

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