Meilenstein: Winken
Kann es etwas Niedlicheres geben als ein glückliches winkendes Baby? Auch wenn Sie noch ein paar Monate von diesem Meilenstein entfernt sind, winken manche Babys schon mit sieben Monaten. Diese süße Geste ist eine weitere großartige Möglichkeit der Kommunikation, bevor sie tatsächlich „Hallo“ und „Auf Wiedersehen“ sagen können (und es erhellt immer den Tag von Fremden, die ein freundliches Winken im Vorbeigehen erhalten!).
Tipp: Babys lernen diese Fähigkeit, indem sie Sie nachahmen, also winken Sie oft „Hallo“ und „Auf Wiedersehen“.
Babys und REM-Schlaf
Haben Sie schon einmal bemerkt, dass die Augen Ihres Babys im Schlaf unter den Augenlidern herumflattern? Das ist ein verräterisches Zeichen dafür, dass es sich im REM-Schlaf (Rapid Eye Movement) befindet. Dies ist ein leichterer Teil des Schlafzyklus, in dem Babys mit Träumen beschäftigt sind. Nach Angaben des Children’s Hospital of Philadelphia verbringen Babys die Hälfte ihrer Schlafzeit im REM-Schlaf, während ältere Kinder und Erwachsene weniger Stunden schlafen und auch weniger Zeit im REM-Schlaf verbringen. Warum brauchen Säuglinge so viel REM-Schlaf? Eine Studie aus dem Jahr 2015 ergab, dass er die Entwicklung des Gehirns unterstützt und Babys hilft, ihre Erfahrungen im Wachzustand (Bauklötze, Welpen, matschiges Orangenzeug auf einem Löffel) in bleibende Erinnerungen und lebenslange Fähigkeiten umzuwandeln.
Babykurse und Spielgruppen
Ed. Anmerkung: Dieser Abschnitt, so wie wir ihn ursprünglich geschrieben haben, gilt nicht für die Zeit von Covid-19. Aber wenn Sie auf der Suche nach lustigen Aktivitäten für Ihr Baby sind, finden Sie hier 10 Dinge, die Sie zu Hause machen können. Viele Bibliotheken bieten virtuelle Märchenstunden an, und diese Online-Baby-Aktivitäten sind eine virtuelle Alternative zu einigen persönlichen Kursen.
Sie werden feststellen, dass Sie einen sozialen Schmetterling an Ihren Händen (äh, Hüften) haben. Ihr Baby winkt nicht nur, sondern lächelt auch überall in der Stadt mit seinem süßen Lächeln. Geben Sie diesen aufkeimenden sozialen Fähigkeiten eine Chance, noch mehr zu wachsen, indem Sie Ihr Baby für einen Kurs anmelden. Wenn Sie mit Ihrem Baby einen Kurs besuchen, verbringen Sie viel Zeit miteinander, knüpfen Kontakte zu anderen Kindern und fördern die Entwicklung des Gehirns. Und lassen Sie sich nicht von der Bezeichnung „Mami & ich“ täuschen – die Kurse sind für alle Eltern, Großeltern oder Betreuer geeignet.
In diesem Alter sind Musikkurse immer eine gute Wahl. Babys lieben die Melodien und bleiben beschäftigt, indem sie mit Spielzeuginstrumenten spielen und durch den Raum krabbeln (Sie werden also auf jeden Fall auf Zack sein!). Sie denken, Ihr Baby ist nur daran interessiert, auf den Maracas zu kauen? Falsch gedacht. Diese Kurse ebnen den Weg für eine lebenslange Liebe zur Musik und bieten Ihrem Kind eine aufregende Umgebung zum Entdecken. Das ganze Trommeln dient also tatsächlich einem Zweck. (PS: Sie werden am Ende einen Haufen neuer Lieder haben, die Sie vor dem Schlafengehen singen können!) Musikkurse werden wochentags und am Wochenende angeboten, so dass Sie fast immer einen Kurs finden können, der sich mit dem Zeitplan Ihrer Familie vereinbaren lässt.
Ein anderes lustiges, aber unauffälliges soziales Treffen für die Kleinsten? Eine Vorlesestunde in der Bibliothek. Viele öffentliche Bibliotheken bieten kostenlose Vorlesestunden für Babys und Kleinkinder an. Sie richten sich an Kinder mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne (sie dauern in der Regel 15 bis 30 Minuten) und sind eine unterhaltsame Art, Ihr Kind an die Bibliothek, Bücher und das Lesen heranzuführen.
Eine informellere Art, neue Freunde zu finden, ist der Beitritt (oder die Gründung!) einer Spielgruppe in der Nachbarschaft. Ob es sich um ein wöchentliches Treffen im Park, bei jemandem zu Hause oder in einem Gemeindezentrum handelt, diese Treffen sind sowohl für Erwachsene als auch für Babys ein großer Spaß. Spielgruppen bieten Eltern und Betreuern die Möglichkeit, andere Kinder in einem ähnlichen Alter zu treffen (das heißt, Sie sind in guter Gesellschaft, um sich über das Zahnen und schlaflose Nächte auszutauschen). Außerdem ist es ein regelmäßiger Grund, aus dem Haus zu gehen, und wir wissen, dass es manchmal schwer ist, das allein zu schaffen! Und was noch besser ist: Es hilft den Babys, sich an neuen Orten und mit neuen Menschen wohler zu fühlen.
Babys das Schwimmen beibringen
Apropos raus aus dem Haus… schnappt euch eure Badesachen, packt die Schwimmwindeln ein und macht euch auf den Weg zum örtlichen Schwimmbad! Selbst Babys können bei einem Schwimmkurs viel lernen. Zwar werden sie noch nicht so bald Rückenschwimmen können, aber Schwimmkurse für Kleinkinder helfen den Kleinen, sich schon früh im Wasser wohlzufühlen.
Sie oder eine andere Betreuungsperson müssen mit den Kleinen ins Wasser gehen. Sie müssen Ihr Baby festhalten, aber ein Lehrer wird Sie beide beim Schwimmen, Strampeln und Pusten der Luftblasen anleiten. Vielleicht gibt es sogar Lieder zum Singen und Gummienten zum Greifen.
Ein paar Tipps:
- Vergewissern Sie sich, dass Ihr Baby nicht hungrig ist, aber auch nicht gerade gegessen hat, bevor Sie ins Schwimmbad gehen. Zwischen dem Füttern und dem Schwimmen sollten mindestens 30 Minuten liegen.
- Planen Sie die Schwimmstunde nach dem Mittagsschlaf, damit Ihr Kind nicht müde oder quengelig ist.
- Gewöhnen Sie Ihr Kind beim Baden an das Wasser. Lassen Sie es sich ins Wasser legen oder gießen Sie ihm sanft Wasser über den Kopf, damit es sich eingewöhnt.
Erkundigen Sie sich bei örtlichen Schwimmschulen oder Gemeindezentren nach Schwimmkursen für Kleinkinder in Ihrer Gegend.