Diese fluffigen veganen Quinoa-Pfannkuchen werden mit reichhaltiger Kokosnussmilch und herzhaftem Quinoa zubereitet, das in den Teig gemischt wird.
Riesengroße Pfannkuchen und ein klitzekleiner Dinosaurier. Das ist der Stand der Dinge heute. Ich habe kein Problem damit. Ich mache Fortschritte, und ich denke, dass ich bis zum Wochenende alles in Ordnung gebracht haben werde. Jeder, der diesen Beitrag mehr als ein paar Tage nach seiner ersten Veröffentlichung liest, fragt sich wahrscheinlich: „Wovon redet sie?“ Ich hoffe jedenfalls, dass das der Fall ist…
Eine Sache, die ich über mein provisorisches, aber neues und unverbessertes Layout sagen kann, ist, dass die gigantischen Bilder mich wirklich hungrig machen. Vielleicht habe ich diese Pfannkuchen nicht ausreichend inspiziert, als ich sie gemacht habe, denn verdammt, seht euch all diese kleinen Risse und sirupartigen Schimmer an. Ich kann euch versichern, dass sie genauso gut schmecken, wie es die Bilder vermuten lassen.
So, es ist alles gut. Und was dieses Rezept angeht, nun, ich denke, es musste einfach passieren. Es repräsentiert irgendwie zwei Phasen, die ich gerade durchmache: (1) Quinoa in allem und (2) Kokosmilch in allem. Wie sich herausstellte, passen die beiden hervorragend zusammen. Beide können fantastische Dinge für Ihre Backwaren (Pfannkuchen sind ja die Art von Kuchen, die man nicht backt) bewirken. Was die Quinoa betrifft, so bin ich ziemlich erfahren darin, sie in Backwaren zu verwenden, und habe bereits eine Vielzahl von Muffin-Rezepten auf Quinoa-Basis auf dem Blog (siehe hier und hier, falls Sie neugierig sind). Ursprünglich habe ich es verwendet, weil es mir als gesunder Ersatz für einen Teil des Weizenmehls in meinen Rezepten erschien, aber jetzt finde ich, dass es die Muffins feuchter, besser strukturiert und einfach rundum schmackhafter macht.
Ich nehme an, dass dasselbe auch für Kokosmilch gilt, obwohl ich mit dieser Zutat weniger gebacken habe. Bei all den Gerüchten, dass Kokosnuss ein Superfood und ein unerwartetes gesundes Fett ist, liebe ich das Zeug einfach, weil es so lecker ist. Hier habe ich festgestellt, dass es die ohnehin schon feuchten Quinoa-Pfannkuchen noch feuchter macht und dem Teig diese erstaunliche Bräunungsfähigkeit verleiht. Ich weiß nicht wirklich, wie ich es beschreiben soll, aber wenn ihr zu einem meiner riesigen Pfannkuchenbilder nach oben oder unten scrollt, werdet ihr sehen, dass diese Kuchen einen zarten goldbraunen Farbton haben. Sie schmecken so, wie sie aussehen, nämlich wie eine leicht karamellige, leicht knusprige, zarte Außenhülle, die ich auf das Fett in der Kokosmilch zurückführe. Der Kokosnussgeschmack ist dezent, deshalb habe ich noch ein paar Kokosraspeln darüber gestreut.
Kokosmilch-Quinoa-Pfannkuchen
Zutaten
- 1 ½Vollkornweizenmehl oder Allzweckmehl
- 1 ½Tasse gekochte Quinoa
- ¼TasseZucker
- 1 ½Tl.Backpulver
- ¼Tl.Salz
- 1TasseWasser
- ¾TasseKokosnussmilch
- 1Tl.Vanille
- ½Tasse Kokosraspeln
Anleitung
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Mehl, Quinoa, Zucker, Backpulver und Salz in einer mittelgroßen Schüssel verrühren.
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Wasser, Kokosmilch und Vanille hinzugeben. Umrühren, bis alles gut vermischt ist.
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Griddle oder Pfanne mit Kochspray besprühen oder beschichten und auf mittlere Hitze stellen.
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Tropfen Sie jeweils ¼ Tasse Teig ab und backen Sie ihn auf jeder Seite, bis er locker und goldbraun ist, etwa 5 Minuten.
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Top mit Kokosraspeln und Ahornsirup.