Anwendungen
Dieses Medikament ist eine Kombination aus Aspirin und Koffein. Es wird verwendet, um kleinere Schmerzen und Schmerzen aufgrund verschiedener Bedingungen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationskrämpfe oder Muskelschmerzen zu behandeln.Aspirin ist bekannt als ein Salicylat und ein nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament (NSAID). Es lindert Schmerzen und lässt Schwellungen abklingen. Koffein kann die schmerzlindernde Wirkung von Aspirin verstärken.
Anwendungshinweise
Wenn Sie das rezeptfreie Produkt zur Selbstbehandlung einnehmen, lesen und befolgen Sie alle Anweisungen auf der Produktverpackung, bevor Sie dieses Medikament einnehmen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Apotheker. Wenn Ihr Arzt Ihnen dieses Medikament verschrieben hat, nehmen Sie es so ein, wie es von Ihrem Arzt verordnet wurde, normalerweise alle 6 Stunden. Wenn Sie Magenverstimmung haben, während Sie dieses Medikament nehmen, nehmen Sie es mit dem Essen oder der Milch. Nehmen Sie dieses Medikament mit einem vollen Glas von Wasser (8 Unzen/240 Milliliter), es sei denn, dass Ihr Arzt Sie anders verweist. Legen Sie sich für mindestens 10 Minuten nach der Einnahme dieses Medikaments nicht hin.wenn Sie die Pulverpakete verwenden, lösen Sie das Pulver auf der Zunge auf und folgen Sie mit einem vollen Glas Wasser.die Dosierung basiert auf Ihrem medizinischen Zustand und Reaktion auf die Behandlung. Erhöhen Sie die Dosis nicht und nehmen Sie das Medikament nicht öfter oder länger als angegeben ein. Ihr Zustand wird sich nicht schneller verbessern, und das Risiko von Nebenwirkungen wird sich erhöhen. Verwenden Sie die kleinste wirksame Dosis Dieses Medikament enthält Koffein. Vermeiden Sie es, große Mengen von koffeinhaltigen Getränken (Kaffee, Tee, Cola) zu trinken, große Mengen von Schokolade zu essen oder nicht verschreibungspflichtige Produkte einzunehmen, die Koffein enthalten.Wenn Sie dieses Medikament zur Selbstbehandlung von Kopfschmerzen einnehmen, suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie auch Schwierigkeiten beim Sprechen, Schwäche auf einer Seite des Körpers oder plötzliche Sehstörungen haben. Bevor Sie dieses Medikament einnehmen, konsultieren Sie einen Arzt oder Apotheker, wenn Sie Kopfschmerzen haben, die durch Kopfverletzungen, Husten oder Bücken verursacht wurden, oder wenn Sie Kopfschmerzen mit Fieber, steifem Nacken und Erbrechen haben, die schwer sind oder nicht weggehen.Wenn Sie dieses Medikament „nach Bedarf“ (nicht nach einem regelmäßigen Zeitplan) einnehmen, denken Sie daran, dass Schmerzmittel am besten wirken, wenn sie bei den ersten Anzeichen von Schmerzen eingenommen werden. Wenn Sie warten, bis der Schmerz sich verschlimmert hat, kann das Medikament nicht so gut wirken. Sie sollten dieses Medikament nicht zur Selbstbehandlung von Schmerzen länger als 10 Tage einnehmen. Sie sollten dieses Medikament nicht zur Selbstbehandlung von Fieber verwenden, das länger als 3 Tage anhält. In diesen Fällen sollten Sie einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen, weil Sie möglicherweise eine ernstere Erkrankung haben. Wenn Ihr Zustand anhält oder sich verschlimmert (z. B. neue oder ungewöhnliche Symptome, Rötung/Schwellung der schmerzhaften Stelle, Schmerzen/Fieber, die nicht verschwinden oder sich verschlimmern) oder wenn Sie glauben, dass Sie ein ernstes medizinisches Problem haben, suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf.
Nebenwirkungen
Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Sodbrennen, Schlafstörungen oder vermehrtes Wasserlassen können auftreten. Wenn eine dieser Wirkungen andauert oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.Wenn Ihr Arzt Ihnen dieses Arzneimittel verschrieben hat, denken Sie daran, dass er oder sie den Nutzen für Sie höher eingeschätzt hat als das Risiko von Nebenwirkungen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort, wenn Sie schwerwiegende Nebenwirkungen haben, wie z. B.: mentale/geistige Veränderungen (wie Nervosität, Unruhe), Zittern (Tremor), schneller/klopfender/unregelmäßiger Herzschlag, Hörveränderungen (wie Klingeln in den Ohren, Hörschwierigkeiten), leichte Blutungen/Prellungen, ungewöhnliche Müdigkeit, Anzeichen von Nierenproblemen (wie Veränderung der Urinmenge), Übelkeit/Erbrechen, die schwerwiegend sind oder nicht verschwinden, Gelbfärbung der Augen/Haut, dunkler Urin.Dieses Arzneimittel kann selten schwere Blutungen aus dem Magen/Darm oder anderen Bereichen des Körpers verursachen. Wenn Sie eine der folgenden seltenen, aber sehr schwerwiegenden Nebenwirkungen bemerken, suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf: schwarzer/teeriger Stuhl, Magen-/Bauchschmerzen, die schwerwiegend sind oder nicht verschwinden, Erbrochenes, das wie Kaffeesatz aussieht, Schwierigkeiten beim Sprechen, Schwäche auf einer Seite des Körpers, plötzliche Sehveränderungen oder starke Kopfschmerzen.Eine sehr schwerwiegende allergische Reaktion auf dieses Medikament ist selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellungen (besonders im Gesicht/Zunge/Rachen), starker Schwindel, Atembeschwerden. Wenn Sie andere, oben nicht aufgeführte Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.In den USA – Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um sich über Nebenwirkungen zu informieren. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter der Nummer 1-800-FDA-1088 oder unter www.fda.gov/medwatch.In melden. Kanada – Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.
Vorsichtsmaßnahmen
Bevor Sie dieses Produkt einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch gegen Koffein oder Aspirin sind; oder gegen andere nichtsteroidale Antirheumatika-NSAIDs (wie Ibuprofen, Naproxen, Celecoxib); oder gegen andere Salicylate (wie Cholinsalicylat); oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder Ihrer Apothekerin für weitere Details.Bevor Sie dieses Medikament einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über: Magenprobleme (wie Magengeschwüre, Sodbrennen, Magenschmerzen), aspirinempfindliches Asthma (eine Vorgeschichte über eine Verschlechterung der Atmung mit laufender/verstopfter Nase nach der Einnahme von Aspirin oder anderen NSAR), Wucherungen in der Nase (Nasenpolypen), Blutungen/Blutgerinnungsprobleme (wie Hämophilie, niedrige Thrombozytenzahlen), Gicht, Herzprobleme (wie schneller/unregelmäßiger Herzschlag, Herzversagen, Herzinfarkt), Bluthochdruck, Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen, bestimmte Enzymmängel (wie Pyruvatkinase oder G6PD-Mangel).Bevor Sie sich einer Operation oder bestimmten medizinischen Eingriffen unterziehen (wie z.B. einem Herzbelastungstest oder einem Eingriff zur Wiederherstellung eines normalen Herzrhythmus, wenn Sie einen ungewöhnlich schnellen Herzschlag haben), informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt darüber, dass Sie dieses Medikament verwenden und über alle Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte) Dieses Medikament kann Magenblutungen verursachen. Täglicher Alkohol- und Tabakkonsum, besonders in Kombination mit diesem Medikament, kann Ihr Risiko für Magenblutungen erhöhen. Trinken Sie nur wenig Alkohol und rauchen Sie nicht. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin für weitere Informationen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten kein Aspirin einnehmen, wenn sie Windpocken, Grippe oder eine nicht diagnostizierte Krankheit haben oder wenn sie kürzlich geimpft wurden. In diesen Fällen erhöht die Einnahme von Aspirin das Risiko des Reye-Syndroms, einer seltenen, aber ernsthaften Erkrankung.Ältere Erwachsene können empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Medikaments reagieren, insbesondere auf Magengeschwüre/Blutungen oder Schlafstörungen.Vor der Einnahme dieses Medikaments sollten Frauen im gebärfähigen Alter mit ihrem Arzt/ihrer Ärztin über die Vorteile und Risiken sprechen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden. Dieses Medikament kann ein ungeborenes Baby schädigen und Probleme mit der normalen Geburt verursachen. Es wird nicht für die Anwendung in der Schwangerschaft ab 20 Wochen bis zur Entbindung empfohlen. Wenn Ihr Arzt entscheidet, dass Sie dieses Medikament zwischen 20 und 30 Wochen der Schwangerschaft verwenden müssen, sollten Sie die niedrigste wirksame Dosis für die kürzest mögliche Zeit verwenden. Nach der 30. Schwangerschaftswoche sollten Sie dieses Medikament nicht mehr anwenden, da es in die Muttermilch übergeht und dem Säugling schaden kann. Das Stillen während der Einnahme dieses Medikaments wird nicht empfohlen. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie stillen.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten können die Wirkung Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwere Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Wechselwirkungen von Medikamenten. Führen Sie eine Liste aller Produkte, die Sie einnehmen (einschließlich verschreibungspflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel und pflanzlicher Produkte), und teilen Sie diese mit Ihrem Arzt und Apotheker. Einige Produkte, die mit diesem Medikament interagieren können, sind: Acetazolamid, Kortikosteroide (wie Prednison), Dichlorphenamid, Methotrexat, Mifepriston, Valproinsäure, Vemurafenib, pflanzliche Medikamente (wie Ginkgo biloba).Bevor Sie dieses Produkt verwenden, fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie kürzlich bestimmte Lebendimpfstoffe erhalten haben (z. B. Varizellen-Impfstoff, Grippe-Lebendimpfstoff).Dieses Medikament kann das Risiko von Blutungen erhöhen, wenn es mit anderen Medikamenten eingenommen wird, die ebenfalls Blutungen verursachen können. Überprüfen Sie die Etiketten aller verschreibungspflichtigen und nicht verschreibungspflichtigen Medikamente sorgfältig, da viele Medikamente Schmerzmittel/Fiebersenker enthalten, die als NSAIDs (nichtsteroidale Antirheumatika) bekannt sind, wie z. B. Ibuprofen, Ketorolac, Naproxen. Um eine Überdosierung von Aspirin zu vermeiden, lesen Sie vor der Einnahme anderer Schmerzmittel oder Erkältungspräparate sorgfältig die Etiketten, um sicherzustellen, dass sie kein Aspirin enthalten. Die tägliche Einnahme von NSAIDs (z. B. Ibuprofen) kann die Fähigkeit von Aspirin, einen Herzinfarkt/Schlaganfall zu verhindern, verringern. Wenn Sie niedrig dosiertes Aspirin zur Vorbeugung von Herzinfarkt/Schlaganfall einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach weiteren Einzelheiten und besprechen Sie mit ihm andere mögliche Behandlungen (z. B. Paracetamol) für Ihre Schmerzen/Fieber.Dieses Medikament kann bestimmte medizinische/Labortests (wie Dipyridamol-Thallium-Bildgebungstests, bestimmte Urintests) beeinträchtigen und möglicherweise falsche Testergebnisse verursachen. Vergewissern Sie sich, dass das Laborpersonal und alle Ihre Ärzte wissen, dass Sie dieses Medikament nehmen.
Überdosierung
Wenn jemand eine Überdosis genommen hat und ernsthafte Symptome wie Ohnmacht oder Atemprobleme hat, rufen Sie den Notruf. Andernfalls rufen Sie sofort ein Giftnotrufzentrum an. US-Bürger können ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können ein Giftnotrufzentrum in ihrer Provinz anrufen. Symptome einer Überdosierung können sein: Brennender Schmerz im Hals/Magen, Verwirrung, mentale/stimmungsmäßige Veränderungen, Ohnmacht, Schwäche, Klingeln in den Ohren, Fieber, schnelle Atmung, Veränderung der Urinmenge, Krampfanfälle, Bewusstseinsverlust.
Hinweise
Teilen Sie dieses Medikament nicht mit anderen.Wenn Sie dieses Medikament für eine lange Zeit einnehmen, können Labor- und/oder medizinische Tests (wie Leber-/Nierenfunktion, Blutbild) durchgeführt werden, um auf Nebenwirkungen zu prüfen. Halten Sie alle Arzt- und Labortermine ein. Da dieses Produkt Koffein enthält, kann die Einnahme kurz vor dem Schlafengehen zu Einschlafproblemen führen. Schränken Sie die Einnahme von koffeinhaltigen Medikamenten, Nahrungsmitteln oder Getränken während der Einnahme dieses Produkts ein. Wenn Sie zu viel Koffein zu sich nehmen, können Sie nervös oder reizbar werden, Schlafstörungen bekommen oder einen schnellen Herzschlag haben.Wenn Sie dieses Produkt gegen Kopfschmerzen einnehmen, ist es am besten, bestimmte Lebensmittel zu vermeiden, die Ihre Kopfschmerzen auslösen können. Änderungen des Lebensstils, wie z. B. Programme zur Stressreduzierung, Bewegung und Ernährungsumstellung, können helfen, Kopfschmerzen zu vermeiden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über Änderungen der Lebensweise, die für Sie von Vorteil sein könnten.