Die Idee für ABS stammt von den modernen Systemen, die in den 1950er Jahren eingeführt wurden. Erläutern wir, was ABS ist und welchen Nutzen es für die Versicherung hat.
ABS ist definiert als ein computergesteuertes System, das mit dem Bremssystem des Autos zusammenarbeitet. Das Wort ABS selbst beschreibt seine Bedeutung als das Sicherheitssystem, das im Fahrzeug vorhanden ist, um das Fahrzeug zu kontrollieren, und jedes Rad hat den angeschlossenen Sensor.
Die meisten Versicherer bieten bestimmte Beträge auf eine Kfz-Versicherung an, wenn das Auto oder der Lkw mit Antiblockiersystem von der Fabrik kommt.
Wo kann man Antiblockiersysteme einbauen lassen?
Wenn Sie ein Auto haben, das nicht mit einem Antiblockiersystem ausgestattet ist, ist es wahrscheinlich am einfachsten, wenn Sie zu einem Autohaus des Herstellers gehen. Die Experten dort wissen alles über Ihr Automodell und was für den Einbau eines Antiblockiersystems erforderlich ist. Wenn jedoch der Preis eine Rolle spielt, sollten Sie die Teile auf einem Schrottplatz besorgen und sich dann an eine vertrauenswürdige Fachwerkstatt wenden. Wenn Sie bei den Teilen sparen, sind Ihre größten Ausgaben die Arbeitskosten.
Da ein Antiblockiersystem in das bestehende Bremssystem Ihres Fahrzeugs integriert werden muss, ist der Einbau in jedem Fall nicht billig.
Wie bewerten die Versicherer Antiblockiersysteme?
Autoversicherungsgesellschaften betrachten Sicherheitsmerkmale auf individueller Basis und prüfen, wie sich der „Risikowert“ auf ihre Schadensauszahlungen auswirken kann. Da sich Antiblockiersysteme bei der Verhinderung bestimmter Arten von Unfällen (und damit bestimmter Arten von Schadensfällen) als wirksam erwiesen haben, gewähren die Versicherungsgesellschaften ihren Kunden in der Regel einen Nachlass, wenn sie ein ABS besitzen. Fragen Sie Ihren Versicherungsvertreter nach diesem Punkt, wenn er Ihnen beim Abschluss einer Police hilft.