- Finden Sie geprüfte Therapeuten, die Supportive Therapie praktizieren
- Was ist unterstützende Therapie?
- Wobei kann unterstützende Therapie helfen?
- Wirksamkeit der unterstützenden Therapie
- Wie die unterstützende Therapie funktioniert
- Häufigkeit der Sitzungen der unterstützenden Therapie
- Wie lange dauert die unterstützende Therapie
- Wie die Sitzungen der supportiven Therapie strukturiert sind
- Was in einer typischen unterstützenden Therapiesitzung geschieht
- Was man bei einem unterstützenden Therapeuten beachten sollte
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Finden Sie geprüfte Therapeuten, die Supportive Therapie praktizieren
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Was ist unterstützende Therapie?
Die unterstützende Therapie ist eine Form der Psychotherapie, die sich auf die therapeutische Allianz stützt, um Symptome zu lindern, das Selbstwertgefühl zu verbessern, den Bezug zur Realität wiederherzustellen, Impulse und negatives Denken zu regulieren und die Fähigkeit zu stärken, mit Stressoren und Herausforderungen im Leben fertig zu werden.
Diese Therapie zielt darauf ab, die Stimme, Autorität und Handlungsfähigkeit des Klienten zu erhalten.
Wobei kann unterstützende Therapie helfen?
- Angst
- Depression
- Beziehungsprobleme
- Persönlichkeitsstörungen
- Emotionale Regulation
- Störungen des Denken
- Desorganisiertes Verhalten
Wirksamkeit der unterstützenden Therapie
Studien haben gezeigt, dass die unterstützende Therapie bei der Behandlung einer Vielzahl von emotionalen Herausforderungen und psychischen Problemen wirksam ist.
Die therapeutische Allianz ist ein guter Prädiktor für eine erfolgreiche Psychotherapie; daher sind Psychotherapien wie die supportive Therapie, die auf die Förderung dieser Allianz ausgerichtet sind, im Allgemeinen wirksam.
Die unterstützende Therapie eignet sich hervorragend für Klienten, die neu in der Therapie sind, da sie ein weniger strukturiertes therapeutisches Umfeld bietet.
Wie die unterstützende Therapie funktioniert
Die unterstützende Therapie kommt in fast jeder therapeutischen Interaktion vor und ist die Art von Psychotherapie, die den meisten Klienten in der Therapie angeboten wird.
Die unterstützende Therapie funktioniert durch die folgenden Interventionstechniken:
- Allianzbildung: Therapeuten bauen ein Bündnis mit ihren Klienten auf, indem sie Interesse und Einfühlungsvermögen zeigen und einen informelleren Gesprächsstil verwenden, bei dem der Therapeut keinen Fachjargon verwendet und den Klienten in ein gemeinsames Gespräch verwickelt, das die Machtdynamik beseitigt. Dies kann dazu beitragen, dass sich die Klienten bei ihren Therapeuten wohler fühlen und die Entwicklung einer Beziehung reibungsloser verläuft.
- Aufbau von Selbstwertgefühl: Therapeuten helfen ihren Klienten, ihr Selbstwertgefühl aufzubauen, indem sie sie beruhigen, ihre Gedanken und Gefühle normalisieren und sie ermutigen. Dies ist eine wichtige Technik, da der Aufbau des Selbstwertgefühls eines der Hauptziele der unterstützenden Therapie ist.
- Aufbau von Fertigkeiten: Therapeuten arbeiten gemeinsam mit ihren Klienten am Aufbau von Fähigkeiten, indem sie ihnen Hilfsmittel an die Hand geben und sie bei der Bewältigung von Stresssituationen im Leben unterstützen. Die Ausstattung der Klienten mit Werkzeugen hilft, ihre Anpassungsfähigkeit zu maximieren, wenn sie mit Herausforderungen außerhalb des Therapieraums konfrontiert werden.
- Abbau und Prävention von Angst: Therapeuten helfen ihren Klienten, Ängste zu reduzieren und zu verhindern, indem sie Gedanken und Gefühle normalisieren, rationalisieren und neu formulieren. Angst ist ein normaler Teil des Alltags, und wenn Therapeuten ihren Klienten helfen, dies zu erkennen, können sie gemeinsam Situationen untersuchen und überdenken.
- Bewusstseinserweiterung: Therapeuten arbeiten mit Klienten, um durch Klärung, Konfrontation und Interpretation Bewusstsein zu entwickeln. Ziel dieses einsichtsorientierten Ansatzes ist es, dass der Klient einen Aha-Moment erlebt.
Die unterstützende Psychotherapie wird in der Regel in Verbindung mit anderen Therapieformen eingesetzt, z. B. der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT).
Häufigkeit der Sitzungen der unterstützenden Therapie
Die unterstützende Therapie ist weniger strukturiert als viele andere Therapieformen, so dass die Häufigkeit der Sitzungen zwischen Therapeut und Klient während der Beurteilung vereinbart werden kann.
Wie lange dauert die unterstützende Therapie
Die unterstützende Therapie ist für sich genommen zeitlich nicht begrenzt. Sie arbeitet in der Regel mit anderen Therapieformen zusammen und kann sowohl in zeitlich begrenzte als auch in langfristige Therapien integriert werden. Da diese Therapie so stark auf dem Aufbau von Allianzen beruht, was Zeit und Vertrauen erfordert, wird sie in der Regel als Langzeittherapie empfohlen.
Wie die Sitzungen der supportiven Therapie strukturiert sind
Bei den meisten Therapien erfolgt der Aufbau der Beziehung normalerweise in den ersten Sitzungen. Bei der unterstützenden Therapie ist der Aufbau der Beziehung jedoch ein fortlaufender Prozess. Diese Therapie ist nicht-direktiv, so dass der Therapeut bei der Strukturierung der Sitzungen meist der Führung des Klienten folgt.
Das Hauptziel eines unterstützenden Therapeuten ist der Aufbau einer therapeutischen Allianz, die wie folgt konzeptualisiert werden kann:
- Bindung zwischen Klient und Therapeut
- Einigung über die Aufgaben und Ziele der Therapie
- Fähigkeit des Klienten, die therapeutische Arbeit zu leisten
- Empathische Verbundenheit und Beteiligung des Therapeuten
Was in einer typischen unterstützenden Therapiesitzung geschieht
Während einer unterstützenden Therapiesitzung arbeiten Klient und Therapeut zusammen, um sich auf Aufgaben und Ziele zu einigen. Meistens handelt es sich dabei um verhaltenstherapeutische Aufgaben, z. B. Verhaltensproben, Rollenspiele, Entspannungstechniken, abgestufte Exposition, Visualisierung und Bilder usw.
Die Klienten erhalten häufig Hausaufgaben, um sie zu befähigen, eine aktive Rolle in ihrer Therapie zu übernehmen. Der Therapeut lobt und ermutigt in Momenten des Erfolgs und betont in schwierigen Momenten Geduld und Übung.
Was man bei einem unterstützenden Therapeuten beachten sollte
Unterstützende Therapie kann von psychologischen Beratern, Sozialarbeitern, Psychologen und Psychiatern angeboten werden. Unabhängig von ihrer Qualifikation sollten Therapeuten, die eine unterstützende Therapie anbieten, über folgende Eigenschaften verfügen:
- Empathie
- Ein nicht-direktiver Ansatz
- Kenntnisse über andere Therapieformen
Neu in der Therapie? Hier erfahren Sie, wie Sie einen Therapeuten finden können.
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