Überblick
Ein Abstract ist eine kurze Zusammenfassung Ihrer abgeschlossenen Forschungsarbeit. Sie soll Ihre Arbeit beschreiben, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Abstracts sollten in sich geschlossen und prägnant sein und Ihre Arbeit so kurz und klar wie möglich erklären. Wie die folgenden Beispiele zeigen, erfordern verschiedene Fachgebiete leicht unterschiedliche Ansätze für Zusammenfassungen, so dass es ratsam ist, einige Zusammenfassungen aus Ihrem eigenen Fachgebiet zu studieren, bevor Sie mit dem Verfassen einer solchen beginnen.
Allgemeine Überlegungen
Die wichtigste Funktion einer Zusammenfassung besteht wohl darin, dem Leser bei der Entscheidung zu helfen, ob er an der Lektüre Ihrer gesamten Veröffentlichung interessiert ist. Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Student, der an einem späten Freitagabend in der Bibliothek sitzt. Sie sind müde, gelangweilt und haben es satt, Artikel über die Geschichte des Selleries nachzuschlagen. Das Letzte, was Sie tun möchten, ist, einen ganzen Artikel zu lesen, nur um dann festzustellen, dass er nichts zu Ihrer Argumentation beiträgt. Eine gute Zusammenfassung kann dieses Problem lösen, indem sie dem Leser zeigt, ob die Arbeit für sein spezielles Forschungsprojekt von Bedeutung sein könnte. Darüber hinaus werden Zusammenfassungen verwendet, um Bibliotheken bei der Katalogisierung von Veröffentlichungen auf der Grundlage der darin enthaltenen Schlüsselwörter zu unterstützen.
Eine gute Zusammenfassung enthält mehrere Hauptmerkmale:
- Motivation/Problemstellung: Warum ist Ihre Forschung/Argumentation wichtig? Welche praktische, wissenschaftliche, theoretische oder künstlerische Lücke füllt Ihr Projekt?
- Methoden/Vorgehensweise/Ansatz: Wie sind Sie konkret vorgegangen, um Ihre Ergebnisse zu erhalten? (z.B. 3 Romane analysiert, eine Serie von 5 Ölgemälden fertiggestellt, 17 Schüler befragt)
- Ergebnisse/Erkenntnisse/Produkt: Was haben Sie durch die Durchführung des oben genannten Verfahrens gelernt/erfunden/erschaffen?
- Schlussfolgerung/Implikationen: Was sind die größeren Auswirkungen Ihrer Ergebnisse, insbesondere für das Problem/die Lücke, das/die zuvor identifiziert wurde? Warum ist diese Forschung wertvoll?
In der Praxis
Werfen wir einen Blick auf einige Beispielzusammenfassungen, um zu sehen, wo diese Komponenten auftauchen. Damit Sie sich ein Bild davon machen können, wie der Autor diese „Anforderungen“ an das Verfassen einer Zusammenfassung erfüllt, wurden die verschiedenen Merkmale farblich kodiert, um den oben aufgeführten Zahlen zu entsprechen. Das allgemeine Format eines Abstracts ist weitgehend vorhersehbar, mit einigen disziplinspezifischen Unterschieden. Eine Art von Abstract, die hier nicht behandelt wird, ist das „Descriptive Abstract“, das lediglich vorhandene Forschungsergebnisse zusammenfasst und erläutert, anstatt den Leser über eine neue Perspektive zu informieren. Wie Sie sich vorstellen können, würde eine solche Zusammenfassung bestimmte Komponenten unseres vierfarbigen Modells auslassen.
BEISPIEL-ABSTRACTS
ABSTRACT #1: Geschichte / Sozialwissenschaft
„Ihr Krieg“: Die Perspektive des südvietnamesischen Militärs in ihren eigenen Worten
Autorin: Julie Pham
Trotz der umfangreichen Forschungen der Amerikaner über den Vietnamkrieg ist nur wenig über die Perspektive des südvietnamesischen Militärs, offiziell Republic of Vietnam Armed Forces (RVNAF) genannt, bekannt. Das Bild, das sich in der Literatur ergibt, ist insgesamt negativ: faule, korrupte, unpatriotische, apathische Soldaten mit geringem Kampfgeist. In dieser Studie wird ein Teil der südvietnamesischen Militärperspektive für ein amerikanisches Publikum wiedergewonnen, und zwar durch qualitative Interviews mit 40 Veteranen der RVNAF, die heute in San José, Sacramento und Seattle leben, wo drei der fünf größten vietnamesisch-amerikanischen Gemeinden des Landes ansässig sind. Eine Analyse dieser Interviews ergibt die eigenen Erklärungen der Veteranen, die drei weit verbreitete Annahmen über das südvietnamesische Militär erschweren und manchmal sogar in Frage stellen: 1) in der RVNAF herrschte Korruption in den oberen Rängen, was die Moral der unteren Ränge beeinträchtigte; 2) die Beziehungen zwischen dem südvietnamesischen Militär und den Amerikanern waren angespannt und feindselig; und 3) die RVNAF war apathisch bei der Verteidigung Südvietnams gegen den Kommunismus. Die Geschichten tragen dazu bei, dass wir besser verstehen, wer die Südvietnamesen im Vietnamkrieg waren. Diese Studie ist Teil einer wachsenden Zahl von Forschungsarbeiten über nicht-amerikanische Perspektiven des Krieges. Durch die Nutzung einer weitgehend ungenutzten Quelle vietnamesischer Geschichte – mündliche Erzählungen vietnamesischer Einwanderer – wird dieses Projekt einen Beitrag zu künftigen Forschungen über ähnliche Themen leisten.
Das war eine recht einfache Zusammenfassung, die es uns erlaubt, die einzelnen Teile gründlicher zu untersuchen.
Motivation/Problemstellung: Der Autor stellt fest, dass es bereits Forschungen über den Vietnamkrieg gibt, die sich aber nicht mit dem spezifischen Thema des südvietnamesischen Militärs befasst haben. Das ist gut, weil es zeigt, wie die Forschung des Autors in das Gesamtbild passt. Es ist nichts Schlechtes, andere Forschungen zu kritisieren, aber vom akademischen Standpunkt aus sollte man respektvoll sein (d.h. „Frühere Forscher sind dumm und wissen nicht, wovon sie reden“ klingt irgendwie unprofessionell).
Methoden/Vorgehensweise/Ansatz: Die Autorin erklärt gut, wie sie ihre Forschung durchgeführt hat, ohne unnötige Details zu nennen. Der Hinweis, dass sie qualitative Interviews mit 40 Probanden geführt hat, ist von Bedeutung, aber sie gibt klugerweise nicht ausdrücklich die Art der Fragen an, die während des Interviews gestellt wurden, was übertrieben wäre.
Ergebnisse/Erkenntnisse/Produkt: Bei den Ergebnissen wird die Nummerierung gut genutzt, um deutlich zu machen, was bei der Untersuchung herausgefunden wurde – besonders nützlich, da Menschen oft nur Zusammenfassungen nach den Ergebnissen eines Experiments durchsuchen.
Schlussfolgerung/Implikationen: Da es sich um eine historische Arbeit handelt, lassen sich die Ergebnisse nur schwer auf moderne Phänomene übertragen, aber die Autorin weist auf die Bedeutung ihrer Arbeit als Teil eines wachsenden Forschungsbestands hin, der weiter untersucht werden sollte. Diese Strategie dient dazu, zukünftige Forschungen zu diesem Thema zu fördern.
ABSTRACT #2: Natural Science
„A Lysimeter Study of Grass Cover and Water Table Depth Effects on Pesticide Residues in Drainage Water“
Autoren: A. Liaghat, S.O. Prasher
Eine Studie wurde durchgeführt, um die Auswirkungen der Boden- und Grasbedeckung in Verbindung mit der Bewirtschaftung des Grundwasserspiegels (unterirdische Drainage und kontrollierte Drainage) auf die Reduzierung von Herbizidrückständen in landwirtschaftlichem Drainagewasser zu untersuchen. Zwölf PVC-Lysimeter mit einer Länge von 1 m und einem Durchmesser von 450 mm wurden mit sandigem Boden gefüllt und für die Untersuchung der folgenden vier Behandlungen verwendet: unterirdische Drainage, kontrollierte Drainage, Grasbewuchs und nackter Boden. Die Lysimeter wurden mit kontaminiertem Wasser, das Atrazin-, Metolachlor- und Metribuzinrückstände enthielt, beaufschlagt, und es wurden Proben des Drainageabflusses entnommen. Bei allen Behandlungen wurden signifikante Reduzierungen der Pestizidkonzentrationen festgestellt. Im ersten Jahr wurden die Herbizidkonzentrationen deutlich gesenkt (1 %-Niveau), und zwar von durchschnittlich 250 mg/L auf weniger als 10 mg/L. Im zweiten Jahr wurden die Lysimeter mit verschmutztem Wasser von 50 mg/L beaufschlagt, was in natürlichen Drainagegewässern als realistischer und angemessener angesehen wird, und die Herbizidrückstände im Drainagewasser wurden auf weniger als 1 mg/L reduziert. Die mit Gras bedeckten Lysimeter zur unterirdischen Entwässerung erwiesen sich als das wirksamste Behandlungssystem.
Motivation/Problemstellung: Wieder einmal sehen wir, dass das Problem – oder vielmehr der Gegenstand der Studie – in der Zusammenfassung zuerst genannt wird. Das ist normal für Zusammenfassungen, da man die wichtigsten Informationen zuerst aufführen möchte. Die Ergebnisse scheinen der wichtigste Teil der Zusammenfassung zu sein, aber ohne die Erwähnung des Themas werden die Ergebnisse für die Leser nicht viel Sinn ergeben. Beachten Sie, dass die Zusammenfassung keine Verweise auf andere Forschungsarbeiten enthält, was in Ordnung ist. Es ist nicht obligatorisch, andere Veröffentlichungen in einer Zusammenfassung zu zitieren, und es könnte sogar von IHREM Experiment ablenken, wenn Sie dies tun. In jedem Fall ist es wahrscheinlich, dass andere Quellen in der Diskussion/Schlussfolgerung Ihrer Arbeit auftauchen werden.
Methoden/Vorgehensweise/Ansatz: Beachten Sie, dass die Autoren bei der Beschreibung ihrer Methoden einschlägige Zahlen und Abbildungen angeben. Eine ausführliche Beschreibung der Methoden würde wahrscheinlich eine lange Liste von Zahlenwerten und Bedingungen für jeden experimentellen Versuch enthalten, daher ist es wichtig, nur die wichtigsten Werte in Ihre Zusammenfassung aufzunehmen – solche, die Ihre Studie einzigartig machen könnten. Außerdem sehen wir, dass die Beschreibung der Methodik in zwei verschiedenen Teilen des Abstracts erscheint. Das ist in Ordnung. Es könnte besser sein, Ihr Experiment zu erklären, indem Sie jede Methode enger mit ihrem Ergebnis verknüpfen. Ein letzter Punkt: Der Autor nimmt sich nicht die Zeit, „Atrazin“, „Metalachlor“, „Lysimeter“ oder „Metribuzin“ zu definieren oder Hintergrundinformationen darüber zu geben. Das mag daran liegen, dass andere Ökologen wissen, was das ist, aber selbst wenn das nicht der Fall ist, sollten Sie sich nicht die Zeit nehmen, Begriffe in Ihrer Zusammenfassung zu definieren.
Ergebnisse/Erkenntnisse/Produkt: Ähnlich wie bei der Methodenkomponente der Zusammenfassung sollten Sie Ihre Ergebnisse so zusammenfassen, dass sie nur das Hauptergebnis des Experiments enthalten. Auch diese Studie konzentrierte sich auf zwei Hauptversuche, so dass beide Versuche und beide Hauptergebnisse aufgeführt werden. Ein besonders wichtiges Wort, das bei der Angabe von Ergebnissen in einer Zusammenfassung zu beachten ist, ist „signifikant“. In der Statistik bedeutet „signifikant“ in etwa, dass Ihre Ergebnisse nicht auf Zufall zurückzuführen sind. In Ihrem Aufsatz können Ihre Ergebnisse Hunderte von Wörtern lang sein und Dutzende von Tabellen und Diagrammen enthalten, aber letztlich will Ihr Leser nur wissen: „Was war das Hauptergebnis, und war dieses Ergebnis signifikant?“ Versuchen Sie also, diese beiden Fragen in der Zusammenfassung zu beantworten.
Schlussfolgerungen/Implikationen: Die Schlussfolgerung dieses Abstracts klingt eher wie ein Ergebnis: „…mit Gras bewachsene Lysimeter erwiesen sich als das wirksamste Behandlungssystem.“ Dies mag unvollständig erscheinen, da nicht erklärt wird, wie dieses System auf andere Situationen angewandt werden könnte/sollte/würde, aber das ist in Ordnung. Es gibt genügend Platz, um diese Fragen im Hauptteil der Arbeit zu behandeln.
ABSTRACT #3: Philosophie / Literatur
„Partizipative Legitimation: A Reply to Arash Abizadeh“
Autor: Eric Schmidt, Louisiana State University, 2011
Arash Abizadehs Argument gegen unilaterale Grenzkontrollen stützt sich auf seine Unbounded-Demos-These, die negativ gestützt wird, indem er argumentiert, dass die „Bounded-Demos-These“ inkohärent ist. Die Inkohärenz ergibt sich aus zwei Gründen: (1) Demokratische Prinzipien können nicht auf Angelegenheiten (Grenzkontrolle) angewendet werden, die logischerweise vor der Konstituierung einer Gruppe liegen, und (2) die bürgerliche Definition von Bürgern und Nicht-Bürgern schafft ein „Externalitätsproblem“, da der Akt der Definition eine Ausübung von Zwangsgewalt über alle Personen darstellt. Die These des begrenzten Demos wird abgelehnt, weil der „Wille des Volkes“ die demokratische politische Ordnung nicht legitimieren kann, weil es keinen vorpolitischen politischen Willen des Volkes geben kann. Ich argumentiere jedoch, dass der „Wille des Volkes“ im Rahmen eines robusten Verständnisses von partizipatorischer Legitimation manifestiert werden kann, die gleichzeitig mit dem politischen Staat existiert und somit sowohl seine Grenzen als auch seine Bürger als begrenzt definiert, was die These des begrenzten Demos rettet und den Rest von Abizadehs Artikel kompromittiert.
Dieses Papier mag für jemanden, der nicht Philosophie studiert oder den kritisierten Text nicht gelesen hat, keinen Sinn ergeben. Dennoch können wir sehen, wo der Autor die verschiedenen Komponenten der Zusammenfassung trennt, auch wenn wir die verwendete Terminologie nicht verstehen.
Motivation/Problemstellung: Das Problem ist nicht wirklich ein Problem, sondern eher die Meinung einer anderen Person zu einem bestimmten Thema. Aus diesem Grund nimmt sich der Autor die Zeit, die genaue Theorie, gegen die er argumentiert, sorgfältig zu erklären.
Methoden/Vorgehensweise/Ansatz: Rezensionen wie diese sind rein kritisch und beinhalten nicht unbedingt die Durchführung von Experimenten wie in den anderen Abstracts, die wir gesehen haben. Dennoch kann eine solche Arbeit Ideen aus anderen Quellen enthalten, ähnlich wie unsere traditionelle Definition von experimenteller Forschung.
Ergebnisse/Befunde/Produkt: In einer Arbeit wie dieser ähneln die „Ergebnisse“ eher den Schlussfolgerungen, die Sie zu einer Sache gezogen haben und die weitgehend auf Ihrer eigenen Meinung beruhen, die Sie mit verschiedenen Beispielen belegen. Aus diesem Grund lautet das Ergebnis dieser Arbeit: „Der ‚Wille des Volkes‘ entspricht tatsächlich einer ‚bounded demos thesis‘.“ Auch wenn wir nicht sicher sind, was die Begriffe bedeuten, können wir klar erkennen, dass die Feststellung (das Argument) für „bounded“ und nicht für „unbounded“ spricht.“
Schlussfolgerung/Implikationen: Wenn unser Befund lautet, dass „begrenzt“ richtig ist, was sollten wir dann schlussfolgern? In einigen kritischen Abhandlungen wird versucht, die Schlussfolgerung zu erweitern, um etwas zu zeigen, was über den Rahmen der Abhandlung hinausgeht. Wenn A.A. zum Beispiel glaubt, dass seine „unbounded demos thesis“ richtig ist (obwohl er sich in Wirklichkeit irrt), was sagt das über ihn aus? Über seine Philosophie? Über die Gesellschaft als Ganzes? Vielleicht wählen Menschen, die mit ihm übereinstimmen, eher die Demokraten, befürworten eher bestimmte einwanderungspolitische Maßnahmen, besitzen eher Labrador Retriever als Haustiere usw.
Diese Fähigkeiten anwenden
Nun, da Sie den allgemeinen Aufbau einer Zusammenfassung kennen, hier einige Tipps, die Sie beim Verfassen Ihrer eigenen beachten sollten:
1. Die Zusammenfassung steht für sich allein
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- Eine Zusammenfassung sollte nicht als „Teil“ eines Aufsatzes betrachtet werden – sie sollte unabhängig stehen können und dem Leser dennoch etwas Wichtiges mitteilen.
2. Fassen Sie sich kurz
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- Eine allgemeine Regel für die Länge von Zusammenfassungen ist 200-300 Wörter oder etwa 1/10 der gesamten Arbeit.
3. Fügen Sie keine neuen Informationen hinzu
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- Wenn etwas nicht in Ihrer eigentlichen Arbeit vorkommt, dann fügen Sie es auch nicht in der Zusammenfassung ein.
4. Seien Sie konsistent mit Sprache, Ton und Stil
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- Versuchen Sie, die Zusammenfassung in demselben Stil zu schreiben wie Ihre Arbeit (d.h. wenn Sie in Ihrer Arbeit keine Kontraktionen verwenden, dann verwenden Sie sie auch nicht in Ihrer Zusammenfassung).
5. Fassen Sie sich kurz
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- Versuchen Sie, Ihre Sätze so oft wie möglich zu verkürzen. Wenn Sie etwas in fünf statt in zehn Wörtern klar und deutlich sagen können, dann tun Sie es.
6. Gliedern Sie die Bestandteile
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- Wenn möglich, unterteilen Sie die Bestandteile Ihrer Zusammenfassung mit fettgedruckten Überschriften für „Hintergrund“, „Methoden“ usw.
7. Die Zusammenfassung sollte Teil Ihres Schreibprozesses sein
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- Schreiben Sie Ihre Zusammenfassung erst, nachdem Sie Ihre gesamte Arbeit fertiggestellt haben.
- Es ist nicht verkehrt, wichtige Sätze und Phrasen aus Ihrer Arbeit zu kopieren und einzufügen … vorausgesetzt, es sind Ihre eigenen Worte.
- Schreiben Sie mehrere Entwürfe und überarbeiten Sie sie immer wieder. Eine Zusammenfassung ist sehr wichtig für Ihre Veröffentlichung (oder Ihren Auftrag) und sollte auch als solche behandelt werden.